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Tierärzte und Tierheilpraktiker schließen sich nicht gegenseitig aus - im Gegenteil: Wenn sie Hand in Hand zusammen arbeiten, gibt es nur einen Gewinner - Ihr Tier! 


Der Tierheilpraktiker kommt meist bei chronischen Krankheiten, neurologischen Leiden oder Allergien zum Einsatz. Die Einnahme starker Medikamente sowie operative Eingriffe stellen besonders für ältere Tiere einen hohen Risikofaktor dar, weswegen eine alternative Heilform hier von Vorteil sein kann. Außerdem sollte nach längeren Antibiotikagaben die Darmflora und das Immunsystem wieder aufgebaut werden. Die Möglichkeiten reichen von Akupunktur, über Kräutermedizin und klassischer Homöopathie zu diversen anderen Formen der Naturheilkunde. Durch eine naturheilkundliche Behandlung mit milden, natürlichen Arzneien werden die inneren Selbstheilungskräfte des Organismus gestärkt, so dass der Körper in der Lage ist, sich selbst zu helfen.


Darüber hinaus nutzen wir hochwertiges Futter und optimale Haltungsbedingungen als Stellschrauben unserer Arbeit.



Kein Tier gleicht dem anderen - die selbe Krankheit kann bei jedem Körper unterschiedliche Symptome auslösen und so individuell werden die Behandlungsabläufe sein. Eine Erstanamnese kann deshalb zwischen 1,5 und 2 Stunden dauern.

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Warum zum Tierheilpraktiker?: Willkommen
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